Nächste Veranstaltungen
Café-Rad wieder unterwegs
Das Café-Rad ist ein mobiler Treffpunkt für Großgründlach. An unterschiedlichen Stellen im Dorf bietet das Café-Rad-Team Kaffee, Tee und Kekse an. Zum Auftanken, zum Luftholen oder auch zum ins Gespräch kommen.
Das Café-Rad steht am:
- So, 22.09.2024, 14:00 – 16:00, im neuen Friedhof
- So, 20.10.2024, 13:00 – 15:00, zur KV-Wahl vor dem Gemeindezentrum
Wenn das Wetter nicht taugt, dann fällt ein Termin auch mal aus. Wir versuchen dann unser Bestes, das auf unsere Website caferad.gruendla.ch, aber auch an den anderen Stellen bekanntzugeben.
Sehr gerne würden wir auch wieder zum Spielplatz im Hansengarten kommen, aber aktuell fehlen uns dafür Mitarbeitende. Haben Sie Lust uns zu verstärken?
Wir suchen noch Menschen,
- die Kaffee ausschenken und gerne mit anderen dabei ins Gespräch kommen.
- denen es Spaß macht, Kekse zu backen.
- die gerne ein Fahrrad mit Anhänger in Schuss halten.
- die bei einer Aktion für das ganze Dorf mitdenken und mitanpacken möchten.
Dann schreiben Sie einfach eine Mail an caferad@gruendla.ch oder kommen Sie zu unserem nächsten Team-Treffen am Mo, 28.10.24 um 19 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum.
Erntedank & Kandidierende für den Kirchenvorstand kennenlernen
Erntedank heißt, Gott danke sagen. Am 6.Oktober feiern wir ein großes Erntedankfest.
Wenn Sie Gaben haben, dann können Sie die am Freitag den 4.Oktober im Laufe des Vormittages in die Laurentiuskirche bringen. Wir freuen uns über haltebare Lebensmittel, die wir dann der Erlanger Tafel spenden wollen.
Nichthaltbare Lebensmittel können im Anschluss an den Gottesdienst gegen eine Spende mitgenommen werden.
Außerdem:
Im Gottesdienst zum Erntedankfest können Sie, liebe Gemeinde, die Kandidierenden für den Kirchenvorstand persönlich kennenlernen!
Herzliche Einladung!
12 für Großgründlach – Ihre Stimme zählt!
Haben Sie sich schon einmal gedacht: „Kirche müsste…“? Nun, am 20. Oktober haben Sie die Möglichkeit, genau das mitzubestimmen! Zwölf engagierte Kandidatinnen und Kandidaten – sechs aus dem bisherigen Kirchenvorstand und sechs „Neue“ – stellen sich zur Wahl. Gemeinsam möchten sie die wichtigen Fragen unserer Zeit angehen: Wie können wir die Traditionen unseres Glaubens bewahren und gleichzeitig Kirche für alle im hier und jetzt sein?
Neugierig, wer diese mutigen Zwölf sind? Im Gemeindemagazin auf Seite 4/5 stellen sie sich persönlich vor. Und spätestens beim Erntedankfest haben Sie die Gelegenheit, sie bei einer Tasse Kaffee persönlich kennenzulernen. Nutzen Sie die Chance! Tauschen Sie sich aus, stellen Sie Ihre Fragen und teilen Sie Ihre Ideen. Denn es geht um nichts Geringeres als die Zukunft unserer lebendigen Gemeinde – und darum, immer wieder neue Wege zu wagen.
Und das Beste: Wählen war noch nie so einfach! Sie erhalten alle Unterlagen bequem nach Hause. Ob Sie Ihren Wahlbrief per Post senden, im Pfarramt abgeben oder am 20. Oktober persönlich im Gemeindezentrum wählen – Sie haben die Wahl!
Bayerische Landessynode beendet ihre Frühjahrstagung mit Erklärung gegen Rechtsextremismus
Zusammen mit dem Landeskirchenrat und dem Diakonischen Rat hat die Bayerische Landessynode eine Erklärung verabschiedet, mit der sich die Landeskirche klar gegen Reden und Handeln rechtsextremer Gruppen positioniert, insbesondere vor der Wahl zum Europaparlament und den Neuwahlen der Kirchenvorstände in der bayerischen Landeskirche im Oktober. „Menschenfeindlichkeit und völkischer Nationalismus gehören zu den Grundüberzeugungen der extremen Rechten, der heutigen AfD und ihrer Mitglieder. Solche Haltungen sind mit der Übernahme von Haupt- und Ehrenämtern in Kirche und Diakonie unvereinbar“, heißt es darin.
Den vollständigen Wortlaut der Erklärung finden Sie im Internet unter https://landessynode.bayern-evangelisch.de/downloads/24-04-25%20Erkl%c3%a4rung%20von%20bayerischer%20Kirchenleitung%20und%20Diakonischem%20Rat%20zu%20Rechtsextremismus.pdf
Die Bayerische Landessynode ist das oberste gesetzgebende Gremium der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Sie stellt sicher, dass die Entscheidungen der Kirche in einem demokratischen Prozess getroffen werden und die Interessen der Gemeinden berücksichtigt werden.